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Wetterdichte versus wasserdichte Türen auf Yachten

Wasserdichte Türen sind so konstruiert, dass sie das Eindringen von Wasser von innerhalb und außerhalb der Yacht verhindern und so sicherstellen, dass die Integrität des benachbarten Raums der Yacht nicht verloren geht. Wasserdichte Türen befinden sich auf dem Unterdeck und sind so konstruiert, dass sie sich in der Regel automatisch öffnen und schließen, mit manueller Unterstützung. Ein Fernsignal über den Öffnungs- oder Schließzustand der wasserdichten Türen einer Yacht ist gesetzlich vorgeschrieben.

Es ist von entscheidender Bedeutung, dass die wasserdichten Abteilungen einem großen Wasserdruck standhalten können, wie es bei einem großen Wasserleck der Fall ist. Dank des wasserdichten Verschlusses kann sich das Leck nicht ausbreiten und die Yacht bleibt schwimmfähig. Da dieser wasserdichte Verschluss für die Sicherheit der Yacht so wichtig ist, ist in den meisten Fällen eine Klassifizierung erforderlich. Die meisten Explorer Yachten werden mit wasserdichten Abteilungen und Türen gebaut, die die unteren Decksbereiche voneinander trennen, um das Risiko des Sinkens zu minimieren, falls man auf etwas im Wasser prallt.

Eine wetterdichte Yacht Tür ist so konstruiert, dass sie nur dem Wasserdruck von außen standhält.

Typische Stellen, an denen wetterdichte Verschlüsse zu finden sind, liegen oberhalb der Wasserlinie, zum Beispiel auf dem Deck oder im Steuerhaus. Wetterfeste Türen sind so konstruiert, dass sie den Wetterbedingungen auf hoher See standhalten. Sie können für kurze Zeit untergetaucht werden, z. B. wenn sie von einer hohen Welle getroffen werden. Darüber hinaus haben diese Türen/Luken eine Feuer- und Rauchschutzfunktion. Wetterschutztüren sind auf den meisten Explorer Yachten auf dem Haupt und Oberdeck zu finden und bieten zusätzliche Sicherheit.